Führungskräfte-Training, Team- und Organi­sations­entwicklung


Entscheidungs­kraft, Vertrauen und Wissen aktivieren

Führungs­kräfte-Training, Team- und Organi­sations­entwicklung

Mein Praxis­verständ­nis, „System­aufstellun­gen in Unter­nehmen“ (SystU), verbindet alle relevanten Ebenen eines Systems, bezieht externe und interne Faktoren einer betrieb­lichen Stagnation und eines drohenden Scheiterns, vorhandene Erfolge und Ressour­cen sowie die Fokussie­rung auf realis­tische Ziele ein.

Auch wenn es sehr viele Handlungsmodelle gibt – im Mittelpunkt stehen Sie als Führungskraft, als Mitarbeiter/in mit besonderen Verantwortungen. Krisen und Konflikte sowie ein Missmanagement werden immer durch Missverständnisse, Demotivation, dysfunktionale Beziehungen und eine gestörte Kommunikation im Unternehmen ausgelöst. Die Themen­komplexe und Herausforderungen: Erkennen der betrieblichen Belastungen, Transparenz in der Benennung von Betriebskennzahlen, Verbesserung der innerbetrieblichen Kommunikation und Erreichen eines kollegialen Miteinanders, eine hervorragende Kundenorientierung und -bindung stehen im Mittelpunkt.

Sie möchten Ihre soziale Idee verwirklichen und etwas wirklich Sinnvolles in die Welt bringen? Als überaus erfahrener Coach und Supervisor kann ich Ihnen dabei in vielfacher Weise und in vielen Handlungsfeldern helfen. In der Begleitung von Führungs­kräften und der Entwicklung von Teams nutze ich moderne Ansätze und aktuelle wissenschafliche Erkenntnisse, sowie meine Erfah­rungen als Geschäfts­führer mit Etat-, Konzept-, Struktur- und Personal­veranwortung: 

Seit 1982 verantwortete ich die erfolgreiche Entwicklung und den Aufbau eines Netzwerks von ambulanten und stationären Rehabilitationseinrichtungen und sozialen Einrichtungen. Heute bin ich freiberuflich tätig.

 


Systemische Perspektiven


Warum alte Muster und Überzeugungen uns oft begrenzen

Systemische Perspektiven auf Führung & Organisation


 

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Krisen und Konflikte werden immer ausgelöst durch dysfunktionale Beziehungen und eine gestörte Kommunikation. So die jahrzehntelange Erfahrung.

Als Erwachsene neigen wir dazu, die Beziehungsmuster unserer Herkunftsfamilie in der Zusammenarbeit in Teams und Unternehmen zu reproduzieren. Wir lernen in unserer Herkunftsfamilie, dann kommen wir mit dieser Kollektion an Lebenserfahrung, Glaubenssätzen und Überzeugungen in ein Unternehmen und erwarten oftmals, dass wir das, woran es uns früher vielleicht mangelte, z. B. Anerkennung oder Respekt, von unseren Kollegen:innen oder Vorgesetzten bekommen.

Wenn Führungskräfte lernen, die Intelligenzebenen von Herz und Körper zu spüren und ihre Fähigkeiten zu feinfühliger Wahrnehmung entwickeln, dann können sie vertrauensvolle Verbindungen zu anderen Menschen herstellen. Damit werden sie als Menschen anschlussfähig und können zentrale Unterstützung leisten, auch und besonders in Krisenzeiten.

Auf dem Weg zu diesem Ziel braucht es die Kraft zur Selbstreflexion, um permanent die eigenen Projektionen zu überprüfen und Handlungs- und Denkalternativen zu entwickeln. Diesen sehr lohnenswerten Weg erläutert Horst Brömer mit vielen Beispielen aus seiner Praxis in einem Interview mit Martin Permantier von short-cuts.de. 


Das individuelle Führungskräfte-Training

Mit System zu mehr Erfolg

Das individuelle Führungs­kräfte-Training

Führungskräfte-Training

Gute Führung unterstützt und bewirkt gute Teamarbeit – gute Kooperation ist die Basis für Erfolg und individuelle und betriebliche Stabilität

 

Supervision und Selbst­erfahrung werden von der Psycho­therapeuten­kammer Berlin anerkannt.

Mit dem überschaubaren Modell von B.W. Tuckman (1965, 1977) können wir die Anforderungen an eine Führungskraft und ein Team gut nachvollziehen. Es können vier bzw. fünf Phasen der Teamentwicklung definiert werden: Orientierungsphase; Konfrontations- und Konfliktphase; Organisationsphase;  Leistungsphase; Teamauflösung (bei zeitlich begrenzten Aufgabenstellungen).  Die Anforderungen an die Führungskraft und das Team sind in  jeder Phase unterschiedlich. Effektivität und Effizienz sind sicherlich wichtige und zumeist vorrangige Ziele. Jedoch beachtet eine gute Führungskraft auch die Ziele der einzelnen Fachkräfte; und insbesondere die individuellen Motivationen. 

 

Betriebswirtschaftliche Studien zeigen, dass das Kriterium „Einkommen“ an 3. oder 4. Stellen auf der internen Werteskala von Mitarbeiter/innen steht. Die gute Führungskraft sollte auch diese Aspekte gut einschätzen können: „die Sicherheit des Arbeitsplatz“, „die Beachtung der Teamleistungen durch Vorgesetzte“, „die gute Beziehung zu den Kunden“, „eine gelebte Kundenorientierung“, „Transparenz und Zugang zu Informationen im Betrieb“, „eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit/Familie“, „Karrierechancen“.

Im Mittelpunkt steht in jedem Produktionsprozess die „gute Beziehung“ zwischen den Beteiligten und die kommunizierten Absprachen und akzeptierten (betrieblichen, gesetzlichen, moralisch-ethischen) Vorgaben. Ebenso zentral sind die „guten Beziehungen“ zwischen dem Unternehmen, den Einrichtungen, Praxen usw. mit den Kunden (Klienten, Patienten, Zielgruppen).

Im Führungskräftetraining beziehen wir die vielfältigen Ergebnisse von aktuellen Studien aus Betriebswirtschaft, Coaching, Neuropsychologie und Systemaufstellungen ein. Sie zeigen oft, dass die „gute Kundenbeziehungen“ schwach entwickelt sind. Oder dass die teaminternen Dynamiken (Konflikte, Kompetenz- und Positionskämpfe, usw.) den gewünschte Erfolg verhindern. Hier sind angemessene Strategien für die Zielerreichung erforderlich.

In der Begleitung von Führungskräften geht es um das Gewahrsein über die eigene Rolle und die „verdeckten Verbindungen“ im eigenen Arbeitsbereich, im Team und in der betrieblichen Hierarchie. In diesem Geflecht von formellen und informellen Strukturen gut zu bestehen, erfordert ein differenziertes Wissen und Vorgehen der Führungskraft.

Es geht in der Zusammenarbeit, also im individuell abgestimmten Training um diese Aspekte: 


Neben dem individuellen Training (one to one) stellt das Training in Klein­gruppen die nächste effektive Lern- und Entwicklungsform dar (peer to peer). Hier lernen wir in der Klein­gruppe, welche persön­lichen Heraus­forderungen mit welchen Maß­nahmen behandelt und beein­flusst werden können. 

Führungskräfte begleiten

Wie gute Teamführung und der Erfolg des Unternehmens zusammenpassen: die Mehrheit der Vorsetzten gibt sich gute Noten als Chefs, während die Mehrheit der Mitarbeiter überwiegend negative Einschätzung vom Chef / von der Chefin haben. Erst die gute Balance bildet die Basis für Zufriedenheit und Erfolg auf allen Ebenen.  

Führungskräfte im Wandel der Anforderungen
Auch wenn alle Jahre wieder neue Modell der Betriebsführung aufgerufen werden; im Mittelpunkt bleibt die Persönlichkeit und Ausstrahlung der Vorsetzten / des Vorgesetzten in Bezug auf alle Mitarbeiter und Kunden. Das Training dient dann auch der Stärkung der Persönlichkeit und des Vertrauens in die eigenen Kompetenzen. 

Führungskräfte effektiv einarbeiten
Die Schwäche einer neuen Führungskraft entsteht oftmals aus der großen Motivation, „es jetzt richtig zu machen und es Allen zu zeigen“. Wie erreicht die neue Führungskraft die „gute Autorität“ und festigt die eigene Position durch Anerkennung von den Mitarbeitern? 

„Einengende“ Glaubenssätze verändern und Erfolg haben
Das Führungskräftetraining ist individuell und wird genau die jeweiligen Anforderungen und Wünsche abgestimmt. Es kann eine Begleitung über einen längeren Zeitraum entstehen, ebenso wie eine zeitlich überschaubare, kurzfristige Beratung und Zielklärung. Immer steht die Stärkung der Persönlichkeit im Mittelpunkt und die Vermittlung des umfangreichen Modell- und Erfahrungswissens; dabei bilden meine über 40jährigen Leitungs- und Projekterfahrungen einen guten Referenzrahmen.


Das Setting

Wann und wie? 

Das Training kann zu jeder Zeit beginnen. Fragen zum Inhalt, zur Dauer sowie zum Honorar klären wir individuell. 

Sofortklärung, Krisenbewältigung, Spontanreflexion
Akute Fragen und Konflikte müssen sofort bearbeitet werden. Ein besonderes Angebot meinerseits besteht in der sog. „Sofortklärung“ bei akuten Fragen und Konflikten. Dies sieht eine Beratung in meiner Praxis vor ebenso einen Einsatz an Ihrem Ort und Arbeitsplatz, wenn Sie es wünschen.

Regionen
Berlin-Brandenburg und deutschland. Trainings sind auch per Telefon und Skype möglich.

Sprachen – Languages
We talk also in English. We find solutions to the problems and challenges. I am very confident.


Familien- und Systemaufstellungen


Familien- und Systemaufstellungen erfolgreich nutzen in

Einrichtungen und Institutionen

Porträt Horst Brömer Berlin

Wenn Einrichtungen (insbesondere ambulante, teilstationäre oder stationäre Einrichtungen aus den psychosozialen, medizinischen, pädagogischen u. ä. Bereichen) Familien- und Systemaufstellungen als Teil ihres Konzeptes einbeziehen, werden sie erfolgreicher; also die Klient/innen und die professionellen Teams und die Einrichtungen insgesamt. In dem Modell geht es um diese drei Schritte:

  1. Vorbereitung der Aufstellung mit Erstellung eines Genogramms
  2. Aufstellung
  3. Integration

Dieses Vorgehen in Verbindung mit der Dokumentation, die in vielen Einrichtungen Teil der Arbeit ist, stellt ein strukturiertes Modell dar. Die Integration unterstützt dabei die neuen Perspektiven auch in der Kommunikation in der Familie, der Partnerschaft und ggf. der betrieblichen Kommunikation auf gute Weise. 

Zur Implementierung des Modells werden – in Abhängigkeit des Auftrages und der Größe der Einrichtung – drei Tagesseminare benötigt. Die Verstetigung und die Vertiefung erfolgt durch Supervisionsseminare.

 

Aufstellungen erfolgreich in Institutionen nutzen (PDF)


Supervision – ein vertraulicher Prozess



Supervision – ein vertrau­licher Prozess

Sprechblasen: Ein vertrauliches Gespräch, Supervision

*

Anerkennung durch die PTK Berlin Nr. 276810/­202101028009, (3.2., Kat. C), max. 10 Punkte / Tag.

**

Anerkennung durch die PTK Berlin, (3.4. Kat. C), Veranstaltungsnr.: 276810/­2021010290008; pro Tag max. 10 Punkte.

Supervision ist sinnvollerweise ganzheitlich zu verstehen sein. Der/die Auftraggeber/in entscheidet über die Themenstellung und den Rahmen. Die transparente Kommunikation mit dem Team stellt die Basis für die erfolgreiche Supervision dar.

 

Die Supervision* für Ärzt/innen, Psycholog/innen, ärztliche und psychologische Psychotherapeut/innen ist von der Psychotherapeutenkammer Berlin anerkannt (3.2. Kat. C); dafür kann ich bis zu 10 Punkte pro SV-Tag vergeben. Das gleiche gilt für die Selbsterfahrung** (3.4., Kat. C). Diese Anerkennung gilt für alle Fachgruppen, die Fortbildungspunkte benötigen.

 

Supervision ist ein sehr vertraulicher Prozess, der auch ein Schutzraum für persönlich-fachliche Anliegen bietet. Super­vision, so wie ich sie verstehe, unterstützt – auftragsbezogen – auch immer die Institution, das Unternehmen selbst und beachtet die Interessen aller Beteiligten. 

 

Sehr gute Entwicklungen ergeben sich in der Supervision aus der Verbindung von der Gestaltorganisationsberatung und der System- und Strukturaufstellung. „Mehrgenerationen-Perspektive“ erweitert dabei den Rahmen und erbringt neue Verständnisse für aktuelle Herausforderungen.  

 

Meine vielfältigen Erfahrungen als Supervisor (BDP), Psychotherapeut und schließlich als Lehrtherapeut für Systemaufstellungen und langjähriger Geschäftsführer bilden die Grundlage für eine systemisch orientierte, den Einzelnen unterstützende, das Team fördernde und die Institution, das Unternehmen stärkende Supervision und Zusammenarbeit.

 

Die Supervision findet in meiner Praxis im Forum Gesundheit Neukölln, Weserstr. 175, 12045 Berlin, oder in den Räumen der Einrichtung bzw. des Unternehmens statt. Honorar nach Vereinbarung.


Supervision, Team- & Organisationsentwicklung



Neue Ideen und Strategien implementieren

Supervision, Team- & Organisations­entwicklung

  • Gesundheit, Rehabili­tation, Prävention 
  • somatische und psycho­somatische Belastungen
  • berufliche Gesundheits­prävention
  • Qualitätsmanagement
  • Kinder und Jugendliche
  • Umgang mit komplexen Familienkonstellationen

Supervision und Teamentwicklung führen zusammen mit einer damit verbundenen Organisationsentwicklung zu neuen Erfolgen in Institutionen, zur erfolgreichen Implementation neuer Ideen und Strategien.

Die Methoden werden dem Auftrag angepasst; die Förderung der „wertschätzenden Kommunikation“ kommt – auch nach betriebswirtschaftlichen Studien – eine hervorragende Bedeutung zu: 
Sind alle Mitarbeiter/innen auf gute Weise einbezogen, ergeben sich gute Abläufe und Erfolge. Die Methode: z. B. kollegiale Beratung.

 

Qualifikationen und Erfahrungen

approbierter Psychotherapeut, Dipl. Psychologe, Gestalttherapeut, 
Suchttherapeut, Supervisor (BDP) und Supervision (PTK Berlin), 
anerkannter Lehrtherapeut für System-Aufstellungen (DGfS), 
langjähriger Geschäftsführer Tannenhof Berlin Brandenburg; viele Jahre Vorstand und Geschäftsführer vom euroTC (European Treatment Association for Addictions); Projektleitung für die GTZ (heute GIZ).

 

Download: Supervision, Team- und Organisationsentwicklung



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